Hier wird verraten, was Sie über die große Liebe der Italiener, die inzwischen auf der ganzen Welt zuhause ist, wissen müssen.
- Fakt: China oder Italien? Über den Ursprung der Nudel streiten sich Wissenschaftler bis heute.
- Fakt: Pasta gibt es in vielen farblichen Variationen. Gefärbt wird mit natürlichen Zutaten wie Roten Beten, Möhren, Spinat, Safran oder der Farbe von Tintenfischen.
- Fakt: Kleine Pasta-Regel: Die Soße wartet auf die Nudeln, denn diese sollten stets auf den Punkt gegart sein. Pro 100 Gramm Pasta rechnet man zum Kochen einen Liter Wasser und einen Esslöffel Salz.
- Fakt: Irrtum: Olivenöl gehört nicht ins Nudelwasser! Es benetzt die Oberfläche der Nudeln und so können sie keine Soße mehr aufnehmen. Um zu verhindern, dass Nudeln zusammenkleben, einfach umrühren.
- Fakt: Gewusst? Pasta nicht mit Wasser abschrecken! Das spült die Stärke von den Nudeln und die Soße haftet nicht so gut. Außerdem werden sie schneller kalt.
- Fakt: Schon der Name verrät, wie die Pasta aussieht: Endet er auf „ini“ oder „ine“ ist sie dünn, auf „oni“ dick. Bei „ette“ ist die Form schmal, bei „elle“ breit, „rigate“ sind geriffelt.
- Fakt: Neben „alla genovese“ gibt es auch „Pesto rosso“ mit getrockneten Tomaten und Mandeln. Und „alla calabrese“ mit Pfeffer und Paprika. Tipp: etwas Nudelwasser zum Pesto dazugeben.
- Fakt: Besonders beliebt: Pasta mit Pesto ist ein schnelles und leckeres Gericht. Pesto enthält nach traditionellem Grundrezept („alla genovese“) Basilikum, Pinienkerne, Knoblauch, Olivenöl und Parmesankäse.
- Fakt: Passt perfekt: Cremige Soßen wie Pesto lieben dünne Nudeln. Stückige, würzige Soßen werden am besten mit dickeren, größeren Nudeln serviert.
- Fakt: Glücksfaktor: Pasta wird nachgesagt, dass sie glücklich macht! Das soll an den Kohlehydraten liegen, die angeblich die Produktion des Glückshormons Serotonin anregen.
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