5 Fakten über … Lanzarote

Eine der Kanarischen Inseln vor der Küste von Westafrika, die von Spanien verwaltet werden, ist Lanzarote. Die Insel ist für das dortige stets warme Wetter, ihre Strände und die vulkanische Landschaft bekannt. Weitere Fakten sind z. B…..

  1. Fakt: Lanzarote ist die nordöstlichste Insel der Kanaren – wüstenhaft mit zahlreichen Vulkanen. 1852 löste die Hafenstadt Arrecife an der Ostküste die älteste Stadt der Kanaren als Inselhauptstadt ab. Die alte Hauptstadt hieß Teguise.
  2. Fakt: Im Südwesten liegt ein Nationalpark, dessen Lavafelder mit etwa 50 Quadratkilometern Fläche ein Viertel der Gesamtfläche der Insel einnehmen. Die Vulkanlandschaft, die auch als „Montanas del Fuego“ – Feuerberge – bezeichnet wird, heißt Timanfaya.
  3. Fakt: Der Künstler César Manrique engagierte sich lebenslang künstlerisch und ökologisch für seine Heimatinsel, seine Skulpturen und Arrangements sind überall zu finden. Eines seiner bedeutendsten Werke liegt im Norden der Insel auf knapp 500 Metern Höhe, dort befindet sich der Aussichtspunkt Mirador del Rio.
  4. Fakt: Die wohl schönsten Strände der Insel liegen im Süden bei Playa Blanca. Dort wurde die Gruppe der sieben Sandstrände vor einigen Jahren zum Naturpark ausgewiesen. Sie heißen Playas de Papagayo.
  5. Fakt: Auf Lanzarote wird Wein im traditionellen Trockenfeld angebaut. Halbkreisförmige Mauern schützen die Weinreben gegen den oft sehr heftigen Wind. Die Vulkanascheschicht speichert nachts Tauwasser, wodurch der Boden nicht austrocknet. Das größte Anbaugebiet heißt La Geria.

 

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(2) Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Xano Lachner aus Hagen in Niedersachsen.
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