5 Fakten über … Zwetschgen:
- Fakt: Was ist das Weiße auf der Haut?
Hierbei handelt e sich um die sogenannte Beduftung, eine natürliche Wachsschicht, die die Früchte vor dem Austrocknen und vor Ungeziefer schützt. Die Schicht sollte vor dem Verzehr gründlich abgewaschen werden. - Fakt: Das steckt drin
Zwetschgen sind zwar keine Nährstoffbomben, enthalten aber trotzdem gesunde Substanzen wie u. a. B-Vitamine, die sich positiv auf den Stoffwechsel auswirken. Ferner ist das Obst dank der wasserlöslichen Pflanzenstoffe Pektin und Zellulose gut für die Verdauung und mit seinem Fruchtzucker ein guter Energielieferant. Doch Vorsicht: Ein Überverzehr kann zu Verdauungsproblemen führen! - Fakt: Zwetschge und Pflaume, wo liegt der Unterschied?
Optisch sind sie sich ähnlich, dennoch gibt es feine Unterschiede zwischen den beiden Steinfrüchten. Zwetschgen, die eine Unterart der Pflaumen bilden, sind an ihrer länglichen Form zu erkennen. Im Vergleich zu Pflaumen sind sie zudem kleiner und haben ein festeres Fruchtfleisch, das sich leichter vom Kern löst. - Fakt: Je nach Region ein anderer Name
Das Obst genießt je nach Örtlichkeit einen anderen Namen: Die Rheinländer sagen „Quetsche“, die Badener „Zwetschge“, die Österreicher „Zwetschke“. In den meisten deutschen Regionen hat sich „Zwetschke“ durchgesetzt. Gemeint ist dasselbe. - Fakt: Verschiedene Arten
Etwa 2.000 unterschiedliche Pflaumenarten gibt es weltweit. Neben Zwetschgen zählen auch die gelben Mirabellen sowie die grünen Renekloden zur Gattung ‚Prunus domestica‘.
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Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Alicja Schäuber aus Selm in Nordrhein-Westfalen.
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