Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass Katzen viel plappern? Tatsächlich können unsere Fellnasen bis zu 100 verschiedene Laute von sich geben. Neben der ‚verbalen Kommunikation‘ drücken sie ihren Mut oder Unmut aber auch durch ihre Körperhaltung und sogar mittels Gestik und Mimik aus. Hier werden Ihnen die wichtigsten Vokabeln der Katzensprache vorgestellt und ‚ins Menschliche‘ übersetzt.
- Fakt: Ängstlich
Die Augen groß, die Ohren gesenkt und die Katze kauert in einer Ecke? Dann fühlt sie sich bedroht und man sollte sie erst einmal In Ruhe lassen. - Fakt: Aufgeregt
Langes Strecken und Kratzen fördert die Dehnung und Entspannung Ihrer Fellnase. Ein großer Kratzbaum ist daher ein Muss für Wohnungskatzen. - Fakt: Besitzergreifend
Ihre Katze reibt ihren Kopf an Ihrem Bein oder an Gegenständen? Dann versprüht sie dort ihren Duft und lässt ihre Artgenossen wissen, dass all das ihr gehört. - Fakt: Genießerisch
Der hintere Rücken ist eine sensible Region. Streicheln Sie die Samtpfote an dieser Stelle und sie streckt ihren Po in die Höhe, zeigt das. dass es ihr sehr gefällt und Sie alles richtig machen. - Fakt: Relaxed
Manchmal schlummern Katzen mit halb geöffneten Augen. Dann sind sie total entspannt. Wenn sie blinzeln, können Sie es ihr gleichtun und damit zeigen, dass auch Sie vollkommen relaxed sind. - Fakt: Zufriedenheit
Während des Säugens kneten Kitten den Bauch ihrer Mama, um den Milchfluss anzuregen Das bleibt in positiver Erinnerung. „Treteln“ ausgewachsene Katzen, signalisieren sie damit ihr Wohlbefinden. - Fakt: Zutraulichkeit
„Ich habe dich so lieb, du darfst mich sogar am Bauch streicheln!“ Präsentiert die Katze ihren empfindlichen Bauch, vertraut sie Ihnen bedingungslos.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar