8 Fakten … zur Mundpflege für Fellnasen – ein Ratgeber

Gesunde Zähne und ein gesundes Gebiss sind nicht nur für uns Menschen ein Muss, sondern auch für unsere Hunde.

1. Fakt: Es sind mehr Tiere betroffen als man denkt
Zahnerkrankungen bei Hunden sind keine Seltenheit. Mehr als 75% aller Hunde haben Probleme mit den Zähnen oder dem Zahnbett. Auslöser sind in den meisten Fällen Zahnbeläge (Plaque) und schließlich Zahnstein, die zu Problemen führen.

2. Fakt: Erkennen Sie die Anzeichen
Es gibt verschiedene Verhaltensweisen und Merkmale, die auf eine Erkrankung an den Zähnen hindeuten können. Dazu gehören ein unangenehmer Mundgeruch, vermehrter Speichelfluss, rot entzündetes Zahnfleisch und Schwierigkeiten bei der Futteraufnahme.

3. Fakt: Die Zähne putzen hilft sehr
Regelmäßiges, das heißt idealerweise tägliches, Zähneputzen hilft am besten bei der Bekämpfung von Plaque. Verwenden Sie dafür eine speziell für Hunde entwickelte Zahncreme und Zahnbürste.

4. Fakt: Auch Trockenfutter füttern
Die knusprige Textur von Trockennahrung hat beim Kauen eine Abriebwirkung und hilft so, die Beläge zu entfernen.

5. Fakt: Regelmäßige Kontrolle
Trotz präventiver Maßnahmen sollten Sie die Zähne Ihres Tieres regelmäßig beim Tierarzt checken lassen. Denn Zahnstein kann nur bei einer professionellen Zahnreinigung (unter leichter Narkose) entfernt werden.

6. Fakt: Kaustreifen
Bieten Sie Ihrem Hund regelmäßig enzymhaltige Kaustreifen oder Kauknochen an, besonders dann, wenn ein Tier das Zähneputzen nicht zulässt. Durch den Kauprozess und die Enzyme wird die Zahnsteinbildung reduziert.

7. Fakt: Zahnprobleme sind eine Belastung für den Körper
Bestehende Zahnprobleme sollten auf keinen Fall ignoriert werden, da sie für das Tier nicht nur unangenehm sind, sondern Plaque- Bakterien auch eine Belastung für Herz und Nieren sein können.

8. Fakt: Auch Hunde können Karies bekommen
Auch Hunde können Karies bekommen, allerdings ist das relativ selten der Fall. Die Erkrankung ist meistens eine Folge von Zahnstein oder einer Fehlernährung mit Süßigkeiten oder zuckerhaltigen Lebensmitteln.

 

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Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Maxima Hiller aus Kirchen in Rheinland-Pfalz.
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