Nicht nur in Ostafrika – man denke etwa an die Mbunas, die Felsencichliden aus dem Malawisee, die die Titelseiten der beiden letzten Aquarien-Praxis-Ausgaben geschmückt haben – gibt es schöne und interessante Aquarienfische.
Im „übrigen“ Afrika schwimmen ebenfalls Arten, deren Haltung sich lohnt. Warum nicht einmal ein Gesellschaftsaquarium für Fische aus Westafrika? Farbenprächtige Buntbarsche leben auch dort, darüber hinaus zahlreiche nicht minder attraktive Barben und Salmler, Eierlegende Zahnkarpfen und Welse. Das Angebot ist in der Tat vielfältig, aber auf die richtige Auswahl und Zusammenstellung der einzelnen Arten kommt es an. Welche Möglichkeiten es für unterschiedlich große Aquarien gibt, erfahren Sie in der Titelgeschichte dieser Aquarien-Praxis (Seite 3).
Die Serie über digitale Aquarienfotografie ist beinahe abgeschlossen. In der vorletzten Folge geht es um die Nachbearbeitung der Fotos am Computer: die Beseitigung lästiger Störungen, die Wahl des – je nach Zweck – geeigneten Farbraums und das nachträgliche Schärfen mit entsprechenden Programmen (Seite 10).
Außerdem in dieser Aquarien-Praxis:
- Berichte von der Aqua-Fisch in Friedrichshafen (Seite 6) und
- der JBL-Expedition zum Roten Meer (Seite 8) und
- ein Fischsteckbrief (Seite 13) und
- Neues aus Handel & Industrie (Seite 14) und,
- wie immer, ein Rätsel (Seite 15).
Inhalt:
- Editorial
- Aquarienwettbewerb: „Gesellschaftsbecken mit Garnelen“
- Fische für das Westafrika-Gesellschaftsaquarium
- Für Sie besucht: Aqua-Fisch 2006
- JBL-Expedition: Haie & intakte Riffe
- Fünftausend Liter Malawisee im Keller?
- Digitale Aquarienfotografie – Teil 9: Bildbearbeitung
- Impressum
- Fischsteckbrief: Agamyxis pectinifrons – Sterndornwels bzw. Kammdornwels
- Neues aus Handel & Industrie
- Rätsel
Viel Spaß … Aquarien-Praxis 5/2006
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