Einkaufen für Kranke und Pflegebedürftige
Viele kranke und pflegebedürftige Leute sind so klug, sich die eigene Wohnung und damit ihre Unabhängigkeit so lange wie möglich zu erhalten.
Wer schon einmal ein Pflegeheim von innen gesehen hat, der weiß warum. Diese Pflegebedürftige sind oft nicht mehr so kräftig. Der Weg zum nächsten Supermarkt ist für sie eine schwere Anstrengung und eine Plastik-Tragetasche mit Lebensmitteln eine schwere Last. Wie Alte und Körperbehinderte brauchen sie jemanden, der für sie einkauft. Weil viele Angehörige dieser Gruppen mit wenig Geld auskommen müssen, ist hier nicht viel Geld zu verdienen. Wer für sie arbeitet, bekommt für einen Gang zum Supermarkt manchmal nur drei oder fünf Euro – und er kann erleben, wie dankbar pflegebedürftige Leute oft sind, wenn ihnen jemand hilft. Das kann manchmal mehr wert sein.
Pflegebedürfte alte Leute haben viel erlebt, und auch wenn sie oft etwas schwach auf den Beinen sind, sind sie häufig erstaunlich klar im Kopf. Wenn man mit ihnen ins Gespräch kommt und zuzuhören versteht, kann man oft viel von ihnen lernen. Manchmal kommt es sogar zu regelrechten Freundschaften mit alten Leuten. Auch wenn sie oft nur wenig Geld haben, sie haben aber jede Menge Zeit.
Wenn man auf jemanden trifft, der noch gut drauf ist, kann man mit ihm manchmal besser über eigene Probleme reden als mit manchen Eltern. Der Autor hat drei Jahre lang für eine alte Baltendeutsche eingekauft, die nur eine winzige Rente und keinen einzigen Euro übrig hatte. Ihr verdankt er es, dass er einigermaßen Russisch sprechen kann. Sie hat ihm jedes Mal nach dem Einkaufen zwei Stunden Sprachunterricht erteilt. Es muss durchaus nicht immer Geld sein, womit man bezahlt wird.
Kontakte mit Leuten, die Hilfe brauchen, kriegt man über Kleinanzeigen und über das Schwarze Brett in Altenbegegnungsstätten. In den meisten Städten gibt es Altenclubs, Gruppen der „Grauen Panther“ und ähnlichen Organisationen oder Altenkreise der Kirchen.
Einen Zettel „Schüler/Student erledigt für Sie Ihre Einkäufe“ (mit der eigenen Telefon-Nr.) kann man überall ans Schwarze Brett heften.
Gerade Schüler, Studenten und Jugendliche benötigen immer Geld, wer hat schon immer genug Taschengeld, wem reicht schon die Ausbildungsvergütung, das BAföG ….? Wenn man einen „schnellen Euro machen“ will, ist die v. g. Verdienstmöglichkeit gerade für die jüngere Generation – aber auch für alle anderen – ein idealer Job. Man unterscheidet bei beruflichen Tätigkeiten zwischen Jobben, Produzieren und Dealen.
Unter Jobben sind die Tätigkeiten zu verstehen, bei denen der Jobber seine Arbeitskraft für einen bestimmten Lohn zur Verfügung stellt und für andere arbeitet.
Unter Produzieren versteht man die Herstellung von Sachen. Sie kann entweder im Auftrag oder auf eigenes Risiko erfolgen. Der Unterschied zwischen Jobben und Produzieren ist klar: Wer jobbt, verkauft seine Arbeitskraft. Wer produziert, verkauft ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Leistung.
Wenn sich der Jobber bei der Arbeit anstrengt, hat meist nur sein Auftraggeber einen Vorteil dadurch. Wer als Balljunge besonders schnell über den Tennisplatz flitzt, bekommt deswegen nicht mehr Geld pro Stunde.
Wer einen Pullover strickt und verkauft, bekommt dafür so viel Geld, wie der Käufer zu bezahlen bereit ist. Wie lange die Strickerin am Kunstwerk gearbeitet hat, ist dem Käufer egal.
Unter Dealen wird das Verkaufen verstanden. Wer zum Beispiel viel Ahnung von Comics hat, kann sie oft sehr billig einkaufen und teurer weiterverkaufen. Wer Töpferwaren herstellt, produziert. Er muss seine Waren aber auch verkaufen. Die meisten Tätigkeiten sind deshalb sowohl mit Produzieren als auch mit Dealen verbunden.
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