Reisefreuden
Garten und Geschichten
‚Burnby Hall Gardens‘ in Yorkshire sind das Werk eines Weltenbummlers: Major Percy Stewart (1871 – 1962) widmete sich der Gartengestaltung immer dann, wenn er gerade nicht auf einem anderen Kontinent war. Das Museum im Park zeugt von seinen vielen Reisen, denn – wie es damals üblich war – brachte der Major kuriose Souvenirs mit, die es heute nicht durch die Zollkontrolle schaffen würden. Die Gärten sind ein Traum und berühmt für den See voller Seerosen, die ungefähr ab Juni in Blüte stehen. Aber auch der viktorianische Garten und andere romantische Winkel begeistern die Besucher. Ungewöhnlich ist die „stumpery“ aus bepflanzten Baumstümpfen. Informationen: www.burnbyhallgardens.com
Die Parkanlage gehört zu Pocklington, einer ‚market town‘ mit regem Eigenleben und einem bemerkenswerten Kulturzentrum: www.pocklingtonartscentre.co.uk
Unter www.pocklington.gov.uk erfahren Sie mehr über das Städtchen. In der Gegend gibt es zahlreiche Campingplätze und Pensionen, aber besonders zu empfehlen ist das ‚Feathers Hotel‘. Das ist nämlich ein typisch englisches Kleinstadthotel mit allem, was dazugehört – Gespenst inklusive. Informationen finden Sie unter www.thefeathers-hotel.co.uk. Mehr über die Gegend und die ‚Yorkshire Wolds‘ finden Sie unter www.visithullandeastyorkshire.com.
Lieber in den Süden?
Devon und Cornwall zählen zu den bekanntesten Urlaubsregionen Englands. Aber auch Somerset und Dorset haben herrliche Landschaften, sowie ein mildes Klima und regionale Spezialitäten zu bieten. Wen es also in den Süden zieht, der findet hier eine Auswahl von Feriendomizilen unter www.toadhallcottages.co.uk. Benannt ist die Agentur nach ‚Toad of Toad Hall‘, einer Figur aus dem Kinderbuch ‚Der Wind in den Weiden‘.
Limericks in Limerick
Denken Sie bei ‚Limerick‘ auch zuerst an lustige Kurzgedichte? Dabei sollte die Namenspatronin, die Stadt Limerick, aber nicht vergessen werden. Sie liegt an der Mündung des Shannon und ist im Jahr 2014 die irische Kulturhauptstadt, ‚City of Culture‘, mit großem Programm vom Kammerkonzert bis zum Experimentaltheater. Informationen: www.limerickcityofculture.ie
Diese historische interessante, aber früher auch sehr arme Stadt war Schauplatz der Kindheitserinnerungen, die Frank McCourt in ‚Die Asche meiner Mutter‘ aufgeschrieben hat. Das nahmen die Einheimischen dem 2009 verstorbenen Schriftsteller eine Zeitlang ziemlich übel. Inzwischen gibt es aber in seiner alten Schule ein McCourt-Museum und auch eine Stadtführung unter dem Original-Buchtitel ‚Angela´s Ashes‘. Grand! (mit laangem A gesprochen). Informationen: www.limerick.ie/visiting
Zum Reinhören
Die Tourismus-Werbekampagne ‚Britain is GREAT‘ läuft schon seit einiger Zeit, neu ist ein interaktiver Beitrag zur Geräuschkulisse des Inselreichs. Interaktiv deshalb, weil Sie durch Anklicken bestimmen können, ob Sie lieber das Einschenken einer Teetasse hören (und sehen) möchten oder doch eher eine am Strand entlangschnaufende Dampfbahn und so weiter. Nur Auftakt und Ende sind immer gleich. Ein netter Gag, aber unter uns gesagt, gefällt die nicht interaktive 60-Sekunden-Version besser, weil man mehr zu sehen bekommt und der Titelsong nicht bei jedem Klick von vorn anfängt, was auf die Dauer etwas sehr anstrengend ist. Hier finden Sie beide Varianten: www.visitbritain.com
Schottische Trauminseln
Insel-Hopping geht nicht nur im sonnigen Süden, sondern auch im stürmischen Norden. Wenn Sie sich mehrere schottische Inseln anschauen möchten, ist die Fähre (plus Auto oder Motorrad bzw. Wohnmobil) das günstigste und flexibelste Transportmittel. > www.calmac.co.uk
Darf es auch teurer sein? Dann möchten Sie vielleicht der Queen nacheifern und mit dem kleinen Kreuzfahrtschiff ‚Hebridean Princess‘ reisen: www.hebridean.co.uk
Leute gucken
Selbstverständlich gehören wir nicht zu denen, die auf sogenannte Promis lauern und dann womöglich noch das Handy zum Fotografieren zücken. Aber man kann ja nichts dafür, wenn man im Londoner Restaurant ‚The Ivy‘ arglos beim hochpreisigen Hamburger sitzt und es kommt dann zufällig Elton John herein. Wenn der Zufall das eben so will? Wir konnten ja nicht ahnen, dass dieses Restaurant als ‚celebrity haunt‘ gilt, wo sich alle Welt (und alle Halbwelt) trifft. Informationen: www.the-ivy.co.uk
Kulturtipps
Einmal im Leben
Falls Sie als London-Tourist auch gleich Dublin-Flair miterleben möchten, dann gehen Sie nicht ins ‚Irish Pub‘, das können Sie zu Hause auch. Gehen Sie lieber ins Musical. ‚Once‘ ist die Bühnenversion des kleinen, aber feinen Musik- und Liebesfilms aus dem Jahr 2006. Wenn auch der Zauber des Originals nicht ganz erreicht wird, so ist es doch eine sehens- und auch hörenswerte Produktion. Im ‚Phoenix Theatre‘.
Häusliche Freuden
Vor Kurzem haben wir in Bath das Museum im Haus Nummer 1 des ‚Royal Crescent‘ besucht. Es gibt Einblicke in das Leben eines vornehmen Herrn gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Die Innenausstattung ist wunderbar restauriert und das Haus sensationell gelegen als erste Adresse dieser weltberühmten halbmondförmigen Häuserreihe. > no1royalcrescent.org.uk
Royales Jubiläum
1714 bestieg der erste Hannoveraner als George I. den englischen Thron. Das wird natürlich auch in den historischen Residenzen ‚Hampton Court Palace‘, ‚Kensington Palace‘ und Co. gewürdigt. Zum Einstieg finden Sie ein paar schöne Worte von einer charismatischen Kuratorin unter www.hrp.org.uk/DiscoverThePalaces/thegloriousgeorges. Hierzu gibt es auch eine ganze Reihe an Ausstellungen in Niedersachsen. Lassen sie sich diese einmaligen Möglichkeiten nicht entgehen. Informationen: www.royals-aus-hannover.de
Comic-Kultur
Für manche Leute sind Comics Kinderkram, für andere Kultobjekte. Die ‚British Library‘ wählt den Mittelweg und widmet dem Phänomen ab dem 2. Mai 2014 eine große Ausstellung: www.bl.uk. Für Kinder ist sie aber nur bedingt geeignet, da die Darstellungen teilweise sehr drastisch sind.
Williams 450. Geburtstag
Keinesfalls können wir die Kulturtipps dieses Monats abschließen, ohne William Shakespeares zu gedenken. Er wurde vor 450 Jahren in Stratford-upon-Avon geboren. Das genaue Datum ist nicht bekannt. Die Taufe war aber am 26. April. Für uns ist Shakespeare trotz aller Konkurrenz, die über die Jahrhunderte nachgewachsen ist, der größte Dichter der englischen Sprache, vergleichbar mit Goethe im deutschen Sprachraum. Aber darüber kann man vermutlich lange streiten. Einen Überblick über die Feierlichkeiten finden Sie hier: www.shakespeareliveshere.co.uk
Auch die deutsche Shakespeare-Gesellschaft feiert mit, und auch noch doppelt: den runden Geburtstag und ihre eigene Gründung vor 150 Jahren: www.shakespeare-gesellschaft.de
Auch dieses Jahr darf man nicht versäumen, auf das Shakespeare-Festival im Globe-Nachbau in Neuss (bei Düsseldorf) hinzuweisen. Der Vorverkauf hat gerade begonnen. Auch eine Geburtstagsfeier steht auf dem Programm: www.shakespeare-festival.de
Aktuelles
Sprachecke: Versteckspiel
Viele britische Hotels, insbesondere solche mit Wellness-Abteilung, bezeichnen sich als ‚hideaway‘, als Versteck. Damit ist gemeint, dass Sie dort unauffindbar sind für Sorgen, Pflichten und anstrengende Mitmenschen. Dass dieses Wort Konjunktur hat, sagt vielleicht etwas über unsere Gesellschaft aus. Nicht nur die britische. Nicht wenige Menschen sind ja erschöpft von den Herausforderungen des Alltags.
Die englische Sprache kennt zahlreiche Wörter mit -away am Ende. Logischerweise geht es immer um „weg“ im weitesten Sinne. Ein „giveaway“ zum Beispiel ist etwas, das man umsonst bekommt (etwa eine Kosmetikprobe), was also „kostenlos weggegeben“ wird. In einer zweiten Bedeutung ist ein „giveaway“ aber eine Umschreibung dafür, dass etwas „unabsichtlich verraten“ wird, ein schuldbewusster Gesichtsausdruck etwa ist ein klassisches „giveaway“.
Ein „takeaway“ kennen Sie. Das ist Essen zum Mitnehmen vom Schnellimbiss. „Throwaway“ heißt „zum Wegwerfen“, „foldaway“ dagegen bezeichnet ein Möbelstück zum platzsparenden Wegklappen. Verzweifelte Teenager sind manchmal „runaways“, weil sie von zu Hause ausreißen, hoffentlich nicht auch „stowaways“, blinde Passagiere auf Schiffen oder in Flugzeugen („to stow away“ heißt dagegen, etwas verstecken, einen Vorrat anlegen wie ein Eichhörnchen). Bankräuber brauchen ein „getaway car“. Robinson Crusoe war ein „castaway“. Ist etwas ganz einfach, dann ist es ein „walkaway“. Reißt sich jemand mit Macht von einer unglücklichen Liebe oder auch einer Sekte oder radikalen Gruppe los, machen er oder sie ein „breakaway“. Danach ist es günstig unterzutauchen, aber diesmal nicht im „hideaway“, sondern „in hiding“. Also alles nicht so einfach.
Rezept des Monats: Eggs Mimosa
Möglicherweise haben Sie nach Ostern ein paar hartgekochte Eier übrig. Wir empfehlen, sie zu ‚Eggs Mimosa‘ zu verarbeiten. Dieses ganz einfache Gericht war in den 1960er Jahren eine beliebte Vorspeise in Großbritannien, ist also sehr ‚retro‘ oder auch ‚vintage‘ und damit voll im Trend. Die folgende Variante mit Krabben passt hervorragend zum ersten grünen Spargel.
Für vier Personen vier hartgekochte Eier schälen und das Eigelb herausnehmen. Eiweiß mit Krabbensalat füllen – entweder fertig gekauft oder selbst gemacht. Für die Hausmacher-Variante eine Sauce aus einem Becher Vollmilchjoghurt, zwei Esslöffel Mayonnaise, Salz und Pfeffer sowie etwas Zitronensaft rühren und 140 Gramm Krabben unterheben. Zum Schluss das Eigelb durch ein Haarsieb streichen, so dass es wie zarte Mimosenblüten auf den Eiern landet. Restlichen Krabbensalat separat servieren. Ein paar Scheiben Räucherlachs können auch nicht schaden. Der Spargel schmeckt am besten in Olivenöl gebraten.
Rückblick auf ein Unglück
Die englische Football Association hat aus Anlass des traurigen Jahrestages die Spiele des vergangenen Wochenendes mit sieben Minuten Verspätung angepfiffen – weil damals die Begegnung nach sechs Minuten vom Schiedsrichter beendet wurde. Auch blieben im Wembley-Stadion 96 Plätze leer, und alle Spieler trugen schwarze Armbinden. Im Anfield-Stadion in Liverpool, der Heimatstadt der Opfer, wurde von den Hinterbliebenen eine große Gedenkfeier gestaltet. Es war ein schwarzer Tag für Großbritannien und für die Angehörigen ist er niemals wirklich vorbei.
Auf dem Bildschirm
TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
- 3sat, Mittwoch, 16. April 2014, 22.25 Uhr
Happy-go-lucky – Gute Laune ist ansteckend
Komödie von Mike Leigh - RBB, Mittwoch, 16. auf Donnerstag, 17. April 2014, 00.35 Uhr
Die Pferde der Queen - ARD, Karfreitag, 18. April 2014, 11.00 Uhr
Mord im Orient-Express
Spielfilm von 1974 - 3sat, Karfreitag, 18. April 2014, 17.00 Uhr
Emma
Jane-Austen-Verfilmung mit Gwyneth Paltrow - ARD, Karfreitag, 18. April 2014, 23.30 Uhr
Sherlock – ein Fall von Pink - HR, Ostersamstag, 19. April 2014, 14.00 Uhr
Mädchenjahre einer Königin
Spielfilm über die junge Victoria, gespielt von der jungen Romy Schneider - Arte, Ostersamstag, 19. April 2014, 14.55 Uhr
Irlands Küsten: Der wilde Westen
Vierteilige Serie; um 15.40 Uhr Dublin und der Osten, um 16.25 Uhr Belfast und der Norden, um 18 Uhr Der stürmische Nordwesten - RBB, Ostersonntag, 20. April 2014, 13.15 Uhr
Blumen für die Queen – Deutsches Handwerk für das englische Königshaus
anschließend um 13.45 Uhr Mädchenjahre einer Königin (Spielfilm mit Romy Schneider)
und um 15.30 Uhr Victoria, die junge Königin (Spielfilm von 2009 mit Emily Blunt in der Titelrolle) - 3sat, Ostersonntag, 20. April 2014, 17.30 Uhr
Die zauberhafte Welt der Beatrix Potter
Spielfilm mit Renée Zellweger - RBB, Ostersonntag, 20. April 2014, 18.10 Uhr sowie Samstag, 26. April 2014, 11.00 Uhr
Gartenzeit spezial: Very British – Gärtnerglück und Gartenlust - ZDF, Ostersonntag, 20. April 2014, 21.45 Uhr
Lewis: Gefangen im Netz
Neue Folge der Krimireihe mit Schauplatz Oxford - ZDF, Montag, 21. April 2014, 23.25 Uhr
Die Schwester der Königin
Kostümfilm mit Natalie Portmann, Scarlett Johannsen und Kristin Scott-Thomas - Arte, Donnerstag, 24. April 2014, 12.00 Uhr
Reisen für Genießer: Wales – Großbritannien (Wiederholung Mittwoch, 7. Mai, 12 Uhr) - Vox, Donnerstag, 24. April 2014, 20.15 Uhr
Harry Potter und der Gefangene von Askaban - 3sat, Donnerstag, 24. April 2014, 22.25 Uhr
Bright Star – meine Liebe. Ewig.
Spielfilm über den Dichter John Keats - Arte, Freitag, 25. April 2014, 12.00 Uhr
Reisen für Genießer: Isle of Man – Großbritannien (Wiederholung Dienstag, 6. Mai, 12 Uhr) - Arte, Freitag, 25. April 2014, 20.15 Uhr
Burton & Taylor
Spielfilm über das Hollywoodpaar, gespielt von Dominic West und Helena Bonham Carter - ARD, Freitag, 25. April 2014, 23.30 Uhr
Sherlock – der blinde Ban
ker - Arte, Samstag, 26. April 2014, 09.45 Uhr
360 Grad Geo-Reportage: Shetland – das Ende des Öls
Reportage über einen geplanten Windkraftpark vor der schottischen Insel - NDR, Samstag, 26. April 2014, 12.45 Uhr
Reisewege: Die wilden Gärten Irlands - Arte, Samstag, 26. April 2014, 20.15 Uhr
Wilhelm der Eroberer
Dokumentation; Wiederholung Sonntag, 27. April 2014, 14.30 Uhr - 3sat, Samstag, 26. April 2014, 20.15 Uhr
Verlorene Liebesmüh
Shakespeare-Verfilmung von Kenneth Branagh
anschließend um 21.45 Uhr Das Shakespeare-Rätsel - HR, Sonntag, 27. April 2014, 09.00 Uhr
Die großen Seebäder: Brighton - SWR, Sonntag, 27. April 2014, 10.00 Uhr
Der nackte Shakespeare
Dokumentation zur ewigen Frage, ob William Shakespeare wirklich der Autor der genialen Werke ist - Arte, Sonntag, 27. April 2014, 16.00 Uhr
Metropolis: London - ZDF, Sonntag, 27. April 2014, 22.00 Uhr
Lewis: Das Rätsel des Genies - BR, Sonntag, 27. auf Montag, 28. April 2014, 01.55 Uhr
Weltreisen: Guernsey – Kronjuwel im Gezeitenstrom - 3sat, Dienstag, 29. April 2014, 14.00 Uhr
Vor Schottlands Küste: Die Insel Skye - NDR, Mittwoch, 30. April 2014, 23.40 Uhr
Rob Roy
Spielfilm über den schottischen Volkshelden; mit Liam Neeson - Arte, Freitag, 2. Mai 2014, 08.55 Uhr
Europa Nein Danke! Die britische Sicht der Dinge - ARD, Freitag, 2. Mai 2014, 23.30 Uhr
Sherlock – Das große Spiel - ZDF, Sonntag, 4. Mai 2014, 22.00 Uhr
Lewis: Heimliche Spiele - Arte, Montag, 5. Mai 2014, 13.05 Uhr
360 Grad Geo-Reportage: Die Narzisseninsel vor Cornwall - NDR, Montag, 5. Mai 2014, 13.30 Uhr
Eisenbahn-Romantik: Dampfgeschichten aus Südengland - Arte, Mittwoch, 7. Mai 2014, 20.15 Uhr
Looking for Eric
Spielfilm von Ken Loach - HR, Donnerstag, 8. Mai 2014, 12.10 Uhr
Ein Ferienhaus in Schottland
Deutscher Spielfilm - ARD, Freitag, 9. auf Samstag, 10 Mai 2014, 01.05 Uhr
Sherlock – Ein Skandal in Belgravia - 3sat, Sonntag, 11. Mai 2014, 14.00 Uhr
Das Shakespeare-Rätsel - ZDF, Sonntag, 11. Mai 2014, 22.00 Uhr
Lewis: Der unauslöschliche Makel - HR, Montag, 12. auf Dienstag, 13. Mai 2014, 01.05 Uhr
Gosford Park
Gesellschaftskomödie von Julian Fellowes mit großer Starbesetzung: Kristin Scott Thomas, Helen Mirren, Maggie Smith und Stephen Fry - HR, Dienstag, 13. Mai 2014, 14.30 Uhr
Mit dem Zug durch Südengland - HR, Mittwoch, 14. Mai 2014, 14.30 Uhr
Mit dem Zug durch Irland - NDR, Mittwoch, 14. Mai 2014, 21.00 Uhr
Unsere Geschichte: Als die Tommys in den Norden kamen - ARD, Freitag, 16. Mai 2014, 23.30 Uhr
Sherlock – Die Hunde von Baskerville
Hinterlasse jetzt einen Kommentar