Schwindelgefühl entsteht langsam – ein Gesundheits-Ratgeber

 

Stress und Bewegungsmangel fördern Mikrozirkulationsstörungen.

Erfolg und Wohlstand bergen auch Schattenseiten. Die Errungenschaften der modernen Welt bieten nicht nur maximale Bequemlichkeit, sondern haben auch negative Auswirkungen auf unseren Lebensstil. So bewegen wir uns immer weniger und nehmen durch fett- und energiereiche Nahrung immer mehr an Gewicht zu. Aufgrund von Kreislaufproblemen und Verspannungen werden kleinste Gefäße nicht mehr ausreichend durchblutet. Die Gefäßwände lagern Fett ein und verlieren an Elastizität.

Ungesunde Gewohnheiten wie Rauchen und Alkoholgenuss begünstigen diesen Prozess.

Es kommt zu Mikrozirkulationsstörungen, das heißt, Muskeln und Organe werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Typische Folgen können Müdigkeit, Ohrgeräusche und Konzentrationsstörungen sein. Auch Kältegefühle in Händen und Füßen können auf eine Mikrozirkulationsstörung hinweisen. Als besonders belastend empfinden die Betroffenen das Auftreten plötzlicher Schwindelanfälle. Gerade Menschen in verantwortungsvollen Positionen können sich solche Attacken und eine verminderte Belastbarkeit am Arbeitsplatz nicht leisten. Zur Klärung empfiehlt sich grundsätzlich immer der Gang zum Arzt. Deutet die Diagnose auf Mikrozirkulationsstörungen hin, können Wirkstoffe aus der Natur sanfte Linderung bringen.

Laut der Charité Berlin spielen Komplexhomöopathika in diesem Zusammenhang als alternative Therapieoption mit hoher Verträglichkeit eine wichtige Rolle. Eine vor einiger Zeit publizierte klinische Studie an 32 Patienten mit Schwindelsymptomatik konnte über eine deutliche Verbesserung der Mikrozirkulation durch die Einnahme des antihomotoxischen Arzneimittels Vertigoheel berichten. Das Präparat kombiniert die Naturstoffe Cocculus (Kokkelskörner), Conium (Schierling). Petroleum und Ambra und wirkt somit gegen unterschiedliche Ursachen von Schwindel. Ergänzend tragen ausreichend Bewegung und Entspannungsübungen wie autogenes Training oder Yoga zur Prävention bei.

 

Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Rosi Trame aus Werther in Nordrhein-Westfalen.
Ende des Beitrags 1-2016-068-2323-2
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen, Schreibfehler und Irrtum vorbehalten. Alle Angaben sind sorgfältig recherchiert worden. Weder der/die Autor/Autorin noch die Webseitenbetreiber übernehmen eine Haftung für etwaige Negativfolgen, die sich durch die Anwendung dieses Beitrages ergeben oder ergeben können. Hinweise, Tipps, Ratschläge und Empfehlungen ersetzen keine Rechtsberatung oder ärztliche Untersuchung und Diagnose. Im Zweifelsfall lassen Sie sich bitte vor Anwendung dieses Beitrages fachlich beraten, wie zum Beispiel durch eine Rechtsanwältin bzw. einen Rechtsanwalt oder eine Ärztin bzw. einen Arzt.
Sämtliche Bezeichnungen auf dieser Webseite richten sich an alle Geschlechter.

Beitrag teilen

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter:

Erhalten Sie einmal in der Woche eine E-Mail mit unseren neuesten Beiträgen.
Wir senden keinen Spam! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*