Viele finden ein schönes Lächeln mit gesunden Zähnen als attraktiv. Zu den am meisten gefürchteten medizinischen Problemen zählen Karies und sonstige Zahnprobleme, die eine Behandlung durch einen Zahnarzt erfordern. Am besten kommt es gar nicht erst so weit, indem man täglich eine konsequente Mundhygiene macht.
Im Alltag fällt Zahnpflege schnell mal unter den Tisch. Man ist abends müde und lässt einfach die Zahnseide aus und man putzt hin und wieder nur kurz. Solche Versäumnisse können sich jedoch rächen. Daher ist Disziplin bei der Zahnpflege eine Investition, die sich lohnt und dazu beitragen kann, dass Besuche beim Zahnarzt weniger aufwendig ausfallen.
Grundlagen legen
Wer Karies hat, kann sich in jedem Alter vom Dentisten noch die richtige Putztechnik und sonstige Pflegemaßnahmen, an denen es mangelt, ausführlich erklären lassen. Dass etliche Erwachsene diesbezüglich Nachholbedarf haben, zeigte im Jahr 2013 eine repräsentative Umfrage der Krankenkasse Mhplus. 20 Prozent der Bundesbürger wissen der Studie zufolge nicht, wie die richtige Zahnreinigung erfolgen muss und rund jeder Vierte konzentriert sich nach eigenen Angaben nur wenig auf die sorgfältige Pflege. Viele Befragte zeigten sich verunsichert, wie die tägliche Zahnreinigung erfolgen soll.
Braucht man eine elektrische Zahnbürste?
Laut der Landesapothekerkammer Hessen lassen sich auch mit einer Handzahnbürste die gleichen Ergebnisse erzielen – vorausgesetzt, man putzt, wie der Arzt es einem zeigt. Die Kammer rät eine mittlere Borstenhärte auszuwählen, da ihr zufolge zu weiche Borsten den Zahnbelag nicht so gut abtragen und zu harte Borsten den Zahn und das Zahnfleisch schädigen können. Nach drei Monaten oder wenn sich die Borsten biegen, sollte die Zahnbürste dann ausgetauscht werden.
RDA-Wert von Zahnpasta
Seit einiger Zeit gibt es Herstellerinformationen zum sogenannten RDA-Wert von Zahnpasten. Dieser stuft laut der Landesapothekerkammer Hessen ein, wie stark der Zahnschmelz durch die enthaltenen Putz- und Schleifkörper abgeschliffen wird. Je höher der Wert ist, desto stärker wird der Schmelz angegriffen. Die Skala reicht von 20 (schwach) bis 80 (stark). Neben dem mehrmaligen Putzen pro Tag ist auch der tägliche Gebrauch von Zahnseide bzw. Zahnzwischenraumbürsten anzuraten.
Auf das persönliche Zeitgefühl sollte man sich beim Putzen besser nicht verlassen. Damit Zähne ausreichend lang gereinigt werden, müssen sie mindestens drei Minuten lang mit der Bürste gesäubert werden. Da bei den meisten häufig das Zeitgefühl fehlt, sollte man sicherheitshalber beim Zähneputzen auf die Uhr schauen oder die Zähne zu einem Lied im Radio putzen, rät die Landesapothekerkammer Hessen.
Füllungen halten bis zu 10,5 Jahre
In jedem Jahr veröffentlicht die Krankenkasse Barmer GEK ihren Zahnreport. Die Publikation von 2015 hat 17 Millionen Füllungen der Jahre 2010 bis 2013 unter die Lupe genommen. Dabei hat sich laut der Barmer GEK gezeigt, dass eine Füllung im Durchschnitt zwischen 8,7 und 10,5 Jahren hält. Laut dem Report gibt es bei der Behandlung von schweren Zahnproblemen deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. So fertigten die Zahnärzte in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen mehr als doppelt so viele großflächige Füllungen an wie neue Kronen oder Teilkronen. In Hamburg, Bremen und Berlin hingegen kam weniger als eine Füllung auf eine neue Krone. Der Studienautor und Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden sieht die niedrigere Einkommensstruktur in den neuen Bundesländern als einen möglichen Grund für den verstärkten Einsatz von Füllungen. Im Gegensatz zu Kronen können die Versicherten sie auch ohne Zuzahlung in Anspruch nehmen.
Zudem meldet der Report, dass im Jahr 2013 im Bundesdurchschnitt nur rund 53 Prozent der Versicherten eine Zahnprophylaxe haben vornehmen lassen. Während in Thüringen 63 Prozent der Versicherten ihre Zähne vorsorglich untersuchen ließen, gehörten die Bremer mit einer Quote von knapp 45 Prozent zu den Vorsorgemuffeln.
Bonusheft wird vernachlässigt
Die Bereitschaft zur Vorsorge ist ein wichtiger Faktor für die Zahngesundheit. Wie lange beispielsweise eine Füllung hält kommt somit nicht nur auf deren Qualität an, sondern auch auf die Bereitschaft, aktiv etwas für die eigene Zahngesundheit zu. Nachlässigkeit hat die Studie auch beim Führen des sogenannten Bonusheftes offenbart, das die gesetzlich Versicherten in Deutschland bereits seit den 1990er Jahren kennen. Rund 260.000 Menschen nutzen diese Chance nicht, im Fall des Falles den Bonus für neuen Zahnersatz und Reparaturen zu erhalten.
Was tun, wenn man bemerkt, dass man beispielsweise im vergangenen Jahr brav bei der Kontrolle war, damals aber nicht das Bonusheft mitgenommen und zum Abstempeln vorgelegt hat? Die Initiative proDente weist darauf hin, dass ein vergessener Eintrag jederzeit nachgetragen werden kann, da jeder Zahnarzt Befunde und Behandlungen über zehn Jahre aufbewahrt. Auch wenn das Bonusheft einmal verloren geht, kann es neu angelegt werden: Der Mediziner füllt anhand seiner Unterlagen ein neues Heft mit den entsprechenden Nachweisen aus.
Material: Haltbarkeit wichtiger als Kosten und Ästhetik
Ist der Fall von Karies eingetreten, muss man sich für ein Material entscheiden. Wie der Zahnreport ergeben hat, ist für die Patienten die Haltbarkeit das wichtigste Kriterium bei der Auswahl. Die Palette der Füllungsmaterialien ist inzwischen groß und umfasst zahnfarbene Kunststoffe, Amalgam, Keramiken, Zemente und metallische Werkstoffe wie Gold. In einer Versichertenbefragung der Barmer GEK gaben Patienten zu den Entscheidungskriterien an, dass ihnen die Haltbarkeit am wichtigsten ist, dicht gefolgt von Verträglichkeit, während Kosten und Ästhetik erst mit deutlichem Abstand folgten.
Wer gerade in der Situation ist, sich für ein Material für seine erforderliche Füllung entscheiden zu müssen, kann sich auf der Internetseite der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) informieren (http://goo.gl/FnSpRj). Dort finden sich Details zu Amalgam, Kompomer, Glasionomerzement, Komposit, Mehrfarbtechnik und Goldhämmerfüllung.
Implantate
Zahnimplantate sind laut der Initiative proDente Zahnersatz auf einer künstlichen Zahnwurzel. Sie werden in den Kiefer eingebracht und mit einem Aufbau, der sichtbaren Zahnkrone, versehen, ohne dass ein gesunder benachbarter Zahn, zum Beispiel für eine Brücke, beschliffen werden muss. Allerdings sind gewisse Voraussetzungen für das Einbringen von Implantaten notwendig, so proDente. Es muss genügend Kieferknochen vorhanden sein. Außerdem müssen Zähne, Zahnfleisch und Kiefer entzündungsfrei sein und zwischen den Wurzeln der Nachbarzähne und dem Implantat muss ausreichend Platz vorhanden sein, damit diese nicht beschädigt werden.
Um das für viele Menschen wichtige Thema transparenter zu machen, hat proDente anlässlich des diesjährigen Tages der Zahngesundheit ein Erklärvideo veröffentlicht. Darin erläutert der fiktive Charakter den chirurgischen Eingriff und nimmt dabei auf sensible Zuschauer Rücksicht. Das Video auf YouTube unter https://goo.gl/ixOkgY einsehbar.
Die Eltern ins Boot holen
Damit Kinder gesunde Beißerchen haben und optimalerweise im späteren Leben nie Füllungen und Implantate brauchen, müssen Eltern von kleinauf penibel auf Hygiene achten. Der Bundesverband der Kinderzahnärzte (BuKiZ) informiert die Bevölkerung über konsequente Zahnpflege für die Kleinen, beispielsweise anlässlich des jährlichen „Tages der Zahngesundheit“. Es wird für eine konsequente Zahnpflege vom ersten Lebensjahr an, für das frühe Trinken aus dem Becher, für gesunde Ernährung und regelmäßige Besuche beim Zahnarzt geworben. Nach Angaben des BuKiZ leiden bis zu 15 Prozent oder 70.000 Kleinkinder pro Geburtsjahrgang in Deutschland an schweren Zahnproblemen, die den Organismus schwächen und hohe Kosten für das Gesundheitssystem verursachen können.
Viele Kinder werden erst zum Zahnarzt gebracht, wenn Zähne und Kiefer geschädigt sind. Der Verband empfiehlt den ersten Zahnarztbesuch, sobald sich die ersten Milchzähne zeigen, am besten vor dem ersten Geburtstag, das Erlernen der richtigen Zahnpflege durch die Eltern in den ersten Lebensjahren, konsequente Karies-Prophylaxe für die ganze Familie und den Verzicht auf Nuckelflaschen sowie gesüßte Getränke. Um Eltern flächendeckend zu erreichen, setzen die Kinderzahnärzte auf die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen, wie zum Beispiel Kinderärzten, aber auch Gynäkologen und Hebammen.
Nach Empfehlung des Verbandes sollten Mütter und Väter bereits den zahnlosen Kiefer mit einer weichen Zahnbürste sanft massieren und Babys ruhig ein bisschen die Zahnbürste anfassen lassen, um sie daran zu gewöhnen. Ab dem ersten Milchzahn, so der BuKiZ, sollte man die Kleinen in der Kinderzahnarztpraxis dem Arzt vorstellen, sich beraten und die beste Technik zeigen lassen. Das Assistieren beim Zähneputzen ist bis zum 8. Geburtstag ratsam. Die notwendige Feinmotorik für das Zähneputzen ist erst dann ausreichend entwickelt, wenn die Kinder die Schreibschrift beherrschen, also „schön“ schreiben können.
Wenn die Bleibenden auftauchen
Im Alter von fünf bis sechs Jahren taucht in dem noch kleinen Kindermund jeweils hinter und unter dem Niveau des letzten Milchzahns der erste große bleibende Backenzahn oder „Schulzahn“ auf. Da kein Milchzahn dafür herausgefallen ist, halten viele Eltern diese neuen Zähne für Milchzähne. Herkömmliches Zähneputzen reicht dem Verband zufolge zur Reinigung der neuen Backenzähne aber nicht aus, da sie sich hinter den Milchzähnen verstecken. Hier sind Kinder und Eltern besonders gefordert.
Das Beste, was Eltern tun können, um die neuen Backenzähne ihrer Kinder sauber zu putzen und vor Karies zu schützen, ist, die Zahnbürste im rechten Winkel zur Zahnreihe vor und zurück zu bewegen. Sobald Eltern die ersten Zahnspitzen der Schulzähne sehen, sollten sie sich von ihrem Zahnarzt das Querputzen zeigen lassen. Laut den Kinderärzten sind Zahnprobleme in jungen Jahren häufig auf eine unzureichende Putztechnik zurückzuführen. Sobald sich die Lücken zwischen den Zähnen geschlossen haben, kann Zahnseide zum Einsatz kommen. Eltern sollten sich von ihrem Kinderzahnarzt die Handhabung zeigen lassen.
In jedem Alter zahngesund essen und trinken
Ein weiterer Baustein für Zahngesundheit in jedem Alter ist eine Ernährung mit wenig Zucker und ausreichend Kalzium. Letzteres ist nicht nur in Milch und Milchprodukten enthalten, sondern auch in Nahrungsmitteln wie Brokkoli, Fenchel oder Grünkohl. Viel knackiges Obst und Gemüse, Vollkornbrot, Müsli und andere gesunde Nahrungsmittel sind für die Zähne der gesamten Familie gut. Dabei ist gutes Kauen ganz wichtig, denn es regt den Speichelfluss an. Der Speichel wiederum schwemmt Lebensmittelreste und Säuren weg und bringt die Mineralstoffe in die Zähne. Damit die Mineralstoffe aus der Nahrung auch wirklich in die Zähne eindringen können, brauchen sie nicht nur den Speichel, sondern auch Zeit. Deshalb sollten Eltern darauf achten, dass ihre Kinder nicht ständig essen, sondern auch Pausen einlegen, in denen der Körper diese Arbeit verrichten kann.
Dauerstreitthema in vielen Familien ist der Zucker. Leider sind sämtliche Arten von Zucker schlecht, für die Zähne und das gilt auch für Sirup oder Honig und selbst für Fruchtzucker und auch für süße Getränke. Die für Karies verantwortlichen Bakterien könnten nämlich jeden Zucker so verwerten, dass er die Zähne angreife. Deshalb gelte es, den Zuckerkonsum nach Möglichkeit einzuschränken und auch beim Trinken daran zu denken, dass viele Getränke viel Zucker enthalten.
Hier muss jede Familie einen gesunden Mittelweg für sich finden, denn Verbote lösen rasch Heimlichkeiten und Protest aus. Eine kleine Süßigkeit am Tag in Form von Eis, einem Stück Schokolade oder einer Handvoll Gummibärchen sollten daher erlaubt sein. Wenn eine Familie sich eine Wochenration anlegt, aus der das Kind wählen kann, fördert das die Eigenverantwortung. Am wenigsten zahnschädlich sind die Süßigkeiten, wenn sie direkt nach der Hauptmahlzeit gegessen werden. Was die Getränke betrifft, sind Wasser und ungesüßte Tees am besten, Fruchtsäfte sollten stark verdünnt sein.
Tabuthema Mundgeruch
Was tun, wenn man beim Partner, dem besten Freund oder einem Familienmitglied Mundgeruch bemerkt? In unserer Gesellschaft handelt es sich dabei um ein Tabuthema, das sich nur wenige anzusprechen trauen. Im Interesse der Betroffenen ist dies jedoch ratsam, da sie das Problem meist selbst nicht bemerken und darum nicht handeln. Eine weitere Hemmschwelle ist laut der Initiative proDente, dass Menschen mit schlechtem Atem sich bei Bewusstwerden der Lage scheuen, damit zum Fachmann zu gehen. Der Gang zum Arzt stellt häufig eine große Hürde dar, denn keiner gibt gerne zu, dass er unter Mundgeruch leidet.
Dabei ist es wichtig, aktiv zu werden. Halitosis kann ein Alarmsignal des Körpers sein. Sehr häufig ist eine Parodontitis, eine Entzündung des Zahnbettes, die behandelt werden sollte, Ursache von Mundgeruch. Er kann aber auch auf andere chronische Erkrankungen hinweisen, deshalb ist es sehr wichtig, den Auslöser dafür herauszufinden.
Wissenschaftliche Studien haben laut proDente nachgewiesen, dass die Ursachen in etwa. 90 Prozent der Fälle im Mund-Rachen-Bereich liegen. Ob vorübergehender oder chronischer Mundgeruch – meist sind Mikroorganismen verantwortlich; über 300 verschiedene Bakterienarten tummeln sich im Mund, davon sind nur wenige an der Entstehung von übel riechenden Schwefelverbindungen und Fettsäuren beteiligt, so die Initiative. Die Keime nisten sich vor allem im hinteren Teil der Zunge ein und breiten sich von dort in der Mundhöhle aus. Dagegen hilft tägliche Mundhygiene, angefangen vom regelmäßigen Zähneputzen, über Zahnseide und Zahnzwischenraumbürsten, bis hin zum Einsatz eines Schabers, der Keime von der Zunge entfernt. Wichtig ist, einen Zahnarzt aufzusuchen, um den Ursprung des Geruches zu ermitteln und entsprechende Therapiemaßnahmen einzuleiten. Resultiert, der Geruch nicht aus den Bakterien im Mund, kann der Zahnarzt seinen Patienten zur weiterführenden Diagnostik an einen Facharzt weiterleiten.
Zahnspangen
Nicht jedes Kind bekommt Gene mit, die ihm gerade ansehnliche Zähne verleihen. Um Mutter Natur auf die Sprünge zu helfen, erhalten viele Kinder eine Zahnspange. Wie die DAK-Gesundheit meldet, hat eine von ihr beauftragte repräsentative Studie zur kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland ergeben, dass Eltern bei der Zahnspange ihres Kindes oft unnötige Mehrkosten entstehen. Die große Mehrheit muss privat zuzahlen, so die Krankenkasse. Die gesetzlich vorgesehene kostenfreie Behandlung werde jeder vierten Familie von ihrem Kieferorthopäden gar nicht erst angeboten. Die privaten Kosten summierten sich bei fast jeder zweiten zuzahlenden Familie auf mehr als 1.000,- Euro.
Die DAK-Gesundheit hat rund 3.500 Versicherte zu ihren Erfahrungen mit dem Kieferorthopäden ihres Kindes befragt. 80 Prozent der Eltern sind sowohl mit der Behandlung als auch mit der Beratung vollkommen oder sehr zufrieden. Allerdings berichteten drei Viertel aller Befragten, für die Zahnspange ihres Kindes privat zuzahlen zu müssen. Die DAK-Gesundheit weist darauf hin, dass bei einer deutlichen Fehlstellung der Zähne oder des Kiefers Kinder ein Anrecht auf eine kostenfreie kieferorthopädische Versorgung haben, wenn diese erfolgreich abgeschlossen wird. Kieferorthopäden sind verpflichtet, den Eltern diese Leistung anzubieten. Grund für die Zuzahlungen sind von Kieferorthopäden empfohlene spezielle Apparaturen, die in der gesetzlichen Versorgung nicht enthalten sind: sogenannte Speed- oder Keramik-Brackets beispielsweise sowie thermoelastische Bögen für festsitzende Spangen. Mütter und Väter sollten sich in dem Fall genau informieren, ob dies wirklich wirkungsvoller als die kostenfreie Variante ist, bevor sie einer Zuzahlung zustimmen. Die Kasse informiert unter www.dak.de/zahnspange im Internet über die Möglichkeiten einer kostenfreien kieferorthopädischen Behandlung für Kinder.
Immer mehr Erwachsene, die in ihrer Jugend keine Spange hatten, holen dies nach. Großer Beliebtheit erfreuen sich die unsichtbaren Schienen, die im Alltag kaum sichtbar sind. Diese werden in vom Kieferorthopäden festgelegten Intervallen ausgewechselt. Die Tragedauer ist individuell unterschiedlich. Erwachsene können aber auch Brackets oder herkömmliche herausnehmbare Spangen tragen.
Um ein paar Fakten und Tipps schon vor dem Besuch beim Kieferorthopäden zu erhalten, kann man sich beispielsweise auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin unter www.dgaez.de/patienten/ratgeber/kielerorthopaedie.html informieren.
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